Bemerkungen zur Sprache, Literatur, Kultur, Politik und zu den Medien in Deutschland |
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Archiv der Nummern 1 - 30
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Dialog mit einem Bundespräsidenten –
Dialog mit einem Fraktionsvorsitzenden – Dialog mit einem
Bundestagspräsidenten (Variation) – Dialog mit einer Bundesjustizministerin –
(Nachwort) Fünfzig Jahre [nach dem Abitur].
Eine Rede – Erfurt im „Spiegel“ – Erfurt für Medienonkel – Ursprünge unserer
Gewalt – Die Frage der Gewaltdarstellung – Richterin Salesch
– Meseritscher (von Robert Musil) – Was die Medien
sagen – Korruption 1 und 2 – Wirtschaft und Scham – Wozu Politik? – Epitaph –
Von Menschen und Wölfen – Praktische Theologie – „Schönen Karfreitag“ –
Koran-Anthologie Nummer 3 (November/ Dezember 2002): Nach der Wahl – Aus „Mahagonny“ von Brecht – Ernste Worte – Aus „Mahagonny“ von Brecht – Die alte Großmutter und der
theologische Enkel – Germanistik und die Lage – Aus „Mahagonny“
von Brecht – VON DEN MEDIEN: „Metapher als Titel“ (von Karl Kraus) – Alles
klar – Apposition mit als - Nachdenklichkeiten – Ein Mediensprachgeschädigter –
Journalistische Distanzlosigkeit – Journalistisches Mittelalter –
Richtigstellung – Wenn Journalisten nicht fragen, sondern von ihrem Fragen
reden – Schlaraffenlandjournalismus – Medientreffen – Was für uns vorgesehen
ist – VON DER POLITIK: Was die PDS-Vorsitzende Gabi Zimmer in einer als
„fulminant“ bezeichneten Rede unter anderem gesagt hat – Wandel durch
Annäherung – Ins Grüne – VON DER BILDUNG: Die Gebildeten unter den Verächtern
der Bildung – Eine Zuschrift – VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1944 – Sprache im
„Spiegel“ Die Gesellschaft der Gartenzwerge
(Mit Zitaten aus der „Dreigroschenoper“ und dem „Spiegel“) – VON DER POLITIK:
Deutsche Friedenspolitik – Demokratie in Deutschland (und anderswo) – Der Porzellanverkäufer
und der Taxifahrer – Möllemann – Die Achtundsechziger erschöpft? – VON DER
GESCHICHTE: Bürger Hitler – Zwei Bücher gegen die politische Korrektheit –
VON DER GEGENWART: Die Stadt, die Sauberkeit und Häussermann
– Bei nochmaliger Durchsicht (von Walter Kempowski) – VON DER LITERATUR UND
DER SPRACHE: Martin Walser, Tod eines Kritikers (mit zwei autobiographischen
Notizen) – Wie die Präsidentin spricht – VON STÄDTEN UND DENKMALEN: Wiesbaden
und Umgebung (im Winter) – Rühmungen – VON DEN MEDIEN: Das vollkommen
Idiotische – Wichtige Nachricht – Wie ein ARD-Intendant redet, wenn er
gefragt wird – Uns’ Heike -VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1945 VON KRIEG UND FRIEDEN: Der Westen
und der Islam. Kultur versus Religion – Parallelwelten – Ein Sternenmärchen –
Eine Fabel – Wann demonstriert werden muß –
Kleinigkeiten – Was sagt man öffentlich, wenn ein Krieg anfängt – Eine Fabel
– Friedens-Deutschland und der Nahe Osten. Ein Capriccio – VON DER GESCHICHTE
UND DER GEGENWART: [Tagebuch 9.2.1963] - Zum 17. Juni 1953 – Zwei Aphorismen
– Der „Spiegel“ und die Lage der Nation – VON DEN DEUTSCHEN: Aufklärung,
Reaktion, Homosexualität – Zum Ethos der Deutschen – Berlin und seine Unruhen
– VON DEN MEDIEN: Die Medien vor 75 Jahren (von Karl Kraus) – Kleiner Beitrag
zum Journalisten-Knigge – Drei Aphorismen – VON DER JUSTIZ: Justiz bei der
Arbeit – Eine Fabel – VON DER THEOLOGIE: Sprich nur ein Wort – Zwei
Aphorismen – VOM ALLTAG: Ein Prozeß in Deutschland
– Ein Aphorismus – VOM (EINSTIGEN)
LEBEN: 1946. Nummer 6 (November/ Dezember 2003): VON DER SPRACHE: Herders Sprachdenken. Mit Bemerkungen zu Hamann und zur Mediensprache (Zum 200. Todestag am 18. Dezember 2003) – VON DER EPOCHE: Gräßliche alte und schöne neue Welt – VON DEUTSCHLAND: Der Staat und sein Bürger – Warum sich in Deutschland nichts ändern wird – Probleme des Landes, für die es keine nennenswerten Lösungsvorschläge und –bemühungen gibt – Strukturreformen und Alltagsbewußtsein – VOM SPORT: Und nun hat der Sport das Wort – Legenden / Kleine Berlinreise /Ulrich Erckenbrecht, Einige Gedichte – Dem Anreger Ulrich Erckenbrecht / VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1947 Zum 280. Geburtstag, zum 200.
Todestag von Immanuel Kant(„Zum ewigen Frieden“ von Karl Kraus, Zitat aus
einer Schrift von Kant) – VON DER SPRACHE: Humboldts Sprachdenken -
Linguistische Einsichten – VON DER EPOCHE: Kurze Anfrage bei der
Theologischen Fakultät und bei der Evolutionslehre – VON DEUTSCHLAND: Vom
Bombenkrieg zum Wiederaufbau. Bei Gelegenheit von Jörg Friedrichs Buch „Der
Brand“ – Nach unten. Zur Genese unserer Lage – VON DER UNIVERSITÄT:
Universitätsjournal - Wintersemester 71/72 (Auszüge) - Aus einem Brief an
einen Freund nach dem Tod von Peter Szondi. Dezember 1971 – VON DEN MEDIEN:
Achtundsechzig und die Medien (Auszüge aus einem Rundfunkfeature von 1974) –
Vom Dschungelcamp zu Herrn Mohn - Was aus einem Leserbrief werden kann
– Bach für Fernseher – VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1948 VON DER SPRACHE: Das Sprachdenken
der Romantik – Nietzsches Kritik an der Sprache – Friedrich Max Müller:
Sprache und Denken. VON DER LITERATUR: Satire. Eine Ergänzung. VON DEN NEUEN
BUNDESLÄNDERN: Der siebenundzwanzigste September. Zu Christa Wolfs Buch „Ein
Tag im Jahr. 1960 – 2000“ – Das dicke DDR-Buch. VON DER GEGENWART: Die
Rechtschaffenen – Was man in der Bundesrepublik Deutschland, dem bisher
freiesten Lande auf deutschem Boden, nicht darf und was man darf – Köln in
zwei Tagen. VOM JOURNALISMUS: Bildungsbürger – „Staatschef“ – Der alltägliche
Feuilleton-Tinnef – Presseclub – Sie lesen „Die Zeit“ nicht mehr? VOM EINSTIGEN LEBEN: Literaturfeiern in
Österreich oder Karl Kraus und Robert Musil vor dreißig Jahren
(Tagebuchnotizen) – 1949. Neue Titel. Nummer 9 (November/Dezember 2004): VON DER SPRACHE: Karl Kraus: Medienkritik
von der Sprache her – Walter Benjamins Sprachspekulation – Zum Sprachdenken
Jürgen Trabant, Mithridates im Paradies. Kleine
Geschichte des Sprachdenkens. VON DER DEUTSCHEN GEGENWART: Wahlkommentare –
Eine Verteidigerin des liberalen Rechtsstaates – Bildungsreformdiskussion –
Fahrten in den Osten – Zum Ende der Zivilisation. VOM JOURNALISMUS: Von gelehrten Sachen – Auf nach Tegel –
Schlössernacht, Fernsehnacht – Herr Poschmann. VOM
(EINSTIGEN) LEBEN: 1950. VON DEUTSCHLAND: Schiller über sein Zeitalter – Die
Lösung – Zwischen 1968 und 2005. VON DEN MEDIEN: Dr.h.c.
Enderlein und sein Hörfunkrat oder Wie ein
Kontrollanhängsel des öffentlich-rechtlichen Apparats funktioniert oder Wie sich
eine Mücke als Elefant erweist - Fernsehinformation – Fernsehkommentare –
Fernsehdiskussion über die Fußballweltmeisterschaften in Deutschland 2006 –
Fernsehpolitiker. VON DER SPRACHE: Sprache und Mediensprache I - Reichtum der
Jugendsprache oder Universallexikon ihrer wichtigsten Lexeme und
Redewendungen. VON DEN KIRCHEN: Dialog mit einem Kardinal. VOM THEATER:
Theater in Wien. VON DER GESCHICHTE: Frédéric. Johannes Kunisch,
Friedrich der Große und seine Zeit. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1951 Nummer 11 (September/Oktober 2005): VON DER POLITIK: Vor den Wahlen. VON
DEN ACHTUNDSECHZIGERN: Schnibbens Achtundsechziger.
VOM TÄGLICHEN LEBEN: Automobilkunde. VON DER SPRACHE: Das Sprachdenken Martin
Heideggers – Sprache und Mediensprache II – Öffentliche Rede:
Sprachdenken/ Politische Rede / Mediensprache. VOM JOURNALISMUS:
Phänomenologie des heutigen Journalismus I. VON DEN KIRCHEN: An einen
kirchlichen Rundfunkbeauftragten. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1952. Nummer 12 (Februar/März 2006): VON DER SPRACHE: Das Ende deutscher Sprache und die Genese deutscher Rede (ein Fragment) . VON DER
POLITIK: Hampelmänner, Hampelfrauen – Parteitag .
VON DER BILDUNG: PISA-Studien -- Über die Rechtschreibreform, ihren Gewinn, die dummen
Kerle und die Ewigkeit. VON DER LITERATUR: Shakespeare Sonett XVIII (übers.
v. H.A.) – Vollmanns Romane. VOM FILM: The Jazzsinger
– Geschichte als Film. VOM JOURNALISMUS: Phänomenologie des Journalismus II.
VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1953 VON DER DEUTSCHEN KULTUR: Die
Epoche, die Notwendigkeit der Satire und deren Vergeblichkeit (von Karl
Kraus) – Hölderlin - Nach Leipzig: Matthäus-Passion und Parsifal. VOM
JOURNALISMUS: Der Journalist – Ein journalistisches Leben. VON DER RHETORIK:
Ein Festredner. Joschka Fischer zu Marcel Reich-Ranicki. VOM TÄGLICHEN LEBEN:
Alles wie immer ? VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1954. Nummer 14 (September/Oktober 2006): VOM MENSCHLICHEN UMGANG: Acht Tage
nach dem 11.September 2001 - Der Universalismus von Schmeichelei und
Heuchelei oder Political Correctness und ihr Ende – Lamentoso . VON DER SPRACHE: Zum
Verhältnis von Tatsache und Sprache seit dem Ende des 18. Jahrhunderts .VON
DER DEUTSCHEN GEGENWART: Aus der deutschen Service-Wüste – Fahren mit Herrn Mehdorns Bahn – Kleiner
Stadtbummel – Von den Deutschen. VON DER DEUTSCHEN VERGANGENHEIT:
Zerstörung und Wiederaufbau deutscher Städte . VON DEN MEDIEN: Deutschland
und die Welt in der FAZ. – Dr.h.c. Enderlein und sein Kontrollanhängsel. VON DER HOCHSCHULE:
Schwindel als Basis . VOM SPORT: Die Welt als Fußball . VOM (EINSTIGEN) LEBEN:
1955 . Nummer 15 (Januar/Februar 2007): VON DER DEUTSCHEN GEGENWART:
Deutsche Sätze aus dem 20. Jahrhundert (Karl Kraus) - Leser-Reaktionen. VON
DER WISSENSCHAFT: Vom
Zeitungsinterview mit einem Geisteswissenschaftler zur Frage von Sprache und
Krise in den Geisteswissenschaften .VON DER DEUTSCHEN VERGANGENHEIT: Reflex
und Reflexion der Jugendbewegung und ihrer Literatur in Kempowskis
kollektivem Tagebuch „Das Echolot“. VOM ISLAM: Wie der „Spiegel“ vom Islam
redet – Dialog mit dem Abgeordneten Volker Beck. VON DER DEUTSCHEN KULTUR:
Der Wiederaufbau der deutschen Kultur. VOM JOURNALISMUS: Die vierte Gewalt –
Nach dem Presseclub – Das Blatt bespricht. VON DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT:
Renault-Erfahrungen - Wie die Postbank aus eigenen Fehlern Vorteile
zuungunsten ihrer Kunden zieht – Stromausfall. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1956. VON DER DEUTSCHEN GEGENWART:
Deutsche Sätze aus dem 20. Jahrhundert II (H.A.) – Deutsches:unten
und oben – Das wirklich Wichtige. VON DER LITERATUR (UND VOM FILM): Barockes
Trauerspiel (Gryphius und Lohenstein) 1.Teil – The
Queen. VON DER DEUTSCHEN POLITIK: Filsers Erben. VON DER DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT: Der Erbe Burda. VOM JOURNALISMUS: Medieninformationen – Wie
der „Spiegel“ vom Islam redet (Nachtrag, s. Nummer 15). VOM INTERNET: Wikipedia, -media, -taedia. VOM HEUTIGEN DENKEN: Gebildeter Leser(nach
Giorgio Agamben). VON DER RELIGION: Gott und
Teufel. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Akademische Anfangsjahre (1957 – 1959).
Neue Titel. Nummer 17 (September/Oktober 2007): VON DER LITERATUR: Barockes
Trauerspiel (Gryphius und Lohenstein)2.Teil . VON
DER POLITIK: Der Fall Bremen – Politische Rede. VON DER UNIVERSITÄT:
„Kuschelnoten“ – Lumpengesindel. VON DEN MEDIEN: Die Welt als Zeitung –
Zwar-aber – Fernsehnachrichten -- Öffentlich-rechtliche Volksmusik – Ein Metaphoriker des Deutschlandfunks – Festenbergs
Marquise von Posa. VON DER WIRTSCHAFT: Reisende mit
Traglasten – Soll Frechheit siegen? VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Erste Berliner
Jahre (1959 - 1964) – Nachtrag.
Google-Transparenz? Walter Kempowski zum Gedächtnis. VON
DER LITERATUR: Einführung in die Literaturwissenschaft in Aphorismen -
Literaturbetrieb, Literaturwissenschaft und
Literatur als Sprache - Barockes Trauerspiel (A.Gryphius,
Carolus Stuardus D. Casper von Lohenstein,
Sophonisbe). Dritter Teil und Schluß.
VON DER THEOLOGIE.: Eberhard Jüngel
hat über die Einheit der Kirche nachgedacht. VON DEN MEDIEN: Plasberg wird von Suerland
interviewt. VON DER WIRTSCHAFT: Deutsche Entwicklungshilfe und menschlicher
Fortschritt – „Die Marke Renault hat ein Problem“. VOM (EINSTIGEN) LEBEN:
Berliner Jahre 1965 – 66. Neuer Titel. P.S.
zu dem Nachtrag „Google-Transparenz ?“ in Nummer 17 ZLdN VON DER
LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Erster Teil). VON DER KUNST:
Alle Guten, alle Bösen. VON DER GESCHICHTE: Der deutsche Sonderweg – Ein
soziologischer Leserbrief zur „Linken“. VOM JOURNALISMUS: Immer
daneben - Der alltägliche Sinn des Schreckens – Zeitungssätze.
VON DEN MEDIEN: Dr. Günter Struve – Ein Fernsehjournalist kritisiert
das öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehwesen in Deutschland –
Deutsches Fernsehen. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Die wilden Berliner Jahre
1967 – 68. VON DER LITERATUR:
Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Zweiter Teil). VON DER GEGENWART:
Einigkeit und Recht und Freiheit. Vom deutschen Vaterland. Einfache Sprüche.
VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Die Anfänge in M. 1968 – 1972.. VON DER
LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Dritter Teil und Schluß). – VON DER GEGENWART: Ein Leserbrief – Dialog mit
einer Bundeskanzlerin – Wie heißen die Ganoven, wie die dummen Kerle? –
Bundesbahn und Mehdorn -- Zürich zum Beispiel. VOM (EINSTIGEN) LEBEN:
Fortgang in M. und Reisen 1973 – 1976. VON DER
GESCHICHTE: Die Mittwochsgesellschaft 1933 – 1944. VON DER GEGENWART: Wir
können ’s nicht – Rechte Gewalt? – Politische Narretei – Ein hoher
Fernsehjournalist argumentiert - Urlaubsgrüße. VON DER LITERATUR. Aus dem
Phrasenlande. Schöne Geschichten. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1976 – 1979. VON DER
LITERATURWISSENSCHAFT: Wilhelm Emrich. VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik,
kommentiert: 18. Jahrhundert (1720 – 1790), 1. Teil. - Aus dem Phrasenlande.
Schöne Geschichten, 2.Teil. - VON DER GEGENWART: Karrieren - Reiseeindrücke:
Durch ’s Baltikum. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1980 – 1981 (Privat durch die DDR). VON DER
GEGENWART: „Schief ist alles“ (Shakespeare, Timon
von Athen IV,3) – Matussek,
„Der Spiegel“ und Karl Kraus. VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert:
18. Jahrhundert (1720 – 1790), 2. Teil – Aus dem Phrasenlande. Schöne
Geschichten, Teil III. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1982 (Ägypten und anderes). VON DER
LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert: Klassik 1.Teil – Aus dem
Phrasenlande. Schöne Geschichten, Teil IV. VON DER GEGENWART: Notizen –
Journalismus – Aus dem Abgrund. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1983 und 1984. VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert. Klassik 2.Teil. VON DER GEGENWART: Gestern (Wie immer – Aus alten Blättern – Aus einem ganz alten Blatt) – Öffentlichkeit und Privatheit VON DER
LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert – Klassik, 3. Teil (Goethe, Hölderlin)
– Fundstücke aus dem 17. Jahrhundert: Grimmelshausen, Gryphius, Lohenstein – VON DER GEGENWART: Schnipsel zum
Journalismus: Nachrichten – Journalisten über Stellvertreter – Berichtigung –
Von Korrektoren zur Presseschau – Leitartikel – Es bildeten sich Gruppen /
Der Verkehr. – Postalisches: Ein Briefwechsel – Abgesang INHALT: VON
DER GEGENWART: Die Grünen heute. VON DER GESCHICHTE: [Rez.]
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron. Eine
Biographie. München 2010. VOM JOURNALISMUS: Damals: Wie immer.
Alltäglichstes, „Bild“-Lektüre, Bismarck bei Arte, Ein Chefredakteur spricht,
Die Pressefreiheit des Adabei, „Alle haben sich
geirrt“ –„Der Spiegel“ 22 vom 30.5.2011. VOM HERAUSGEBER: Karl Pestalozzi:
Rede zum Achtzigsten - H.A.: Kleine Ergänzung. INHALT: VON
DER LITERATUR: Lyrik der Romantik kommentiert 1. Teil. VOM JOURNALISMUS:
Altlasten des Journalismus (I):Prinzipielles (Internet oder Medien;
Journalistendefekt; Journalistische Ethik; Die Zeit als Zeitung). Gängige
Verfahren (Die Seele vom Jeschäft; Fernsehen als horror vacui; Spaßvogel und
Publikum; Fernsehmenschen). Das „Zentrale“ (Wichtige Information;
Tagesschau). Das Geschwätz (Ein ZDF-Mann im Taumel; Ein ungemein kluger
Mann).- Was Prof. Pinker im „Spiegel“ sagt. INHALT: VON
DER LITERATUR: Lyrik der Romantik kommentiert, 2. Teil – VON DER
ÖFFENTLICHKEIT: Anthropologisches – Ein gutes Buch: E. Seitz, Die
Verfeinerung der Deutschen. Eine andere Kulturgeschichte[Rez.] - Die Polizei
– Deutsche Welten - Von der Demokratie – Und Europa ? - Und die Welt? – Und
Deutschland ? Statistik: Statistik
ist schwierig. Die erste Version erwies sich als unzuverlässig. Die zweite
hat bestimmte Positionen nicht berücksichtigt, so daß
zwischen beiden z.T. ein Gegensatz entstanden ist. Wir werden jetzt und
künftig bei den veröffentlichten Zugriffszahlen folgende Einzelpositionen
berücksichtigen: den Aufruf der Website insgesamt, den Aufruf von 'Zur
Lage der Nation' allgemein und den Aufruf einzelner Nummern von 'Zur Lage der
Nation'. Die Summe dieser Positionen ergibt die Anzahl der Zugriffe. Wir
werden diese Zugriffszahl künftig für jeweils ein Jahr nachweisen, da dies
die deutlichste statistische Version ist. 2011, Nummer 27 - 29 : 37711 Zugriffe
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