Zur Lage der Nation

Bemerkungen zur Sprache, Literatur, Kultur, Politik und zu den Medien in Deutschland

Archiv der Nummern 1 - 30

 

Nummer 1 (März 2002):

 

Dialog mit einem Bundespräsidenten – Dialog mit einem Fraktionsvorsitzenden – Dialog mit einem Bundestagspräsidenten (Variation) – Dialog mit einer Bundesjustizministerin – (Nachwort)

 

Nummer 2 (Mai/Juni 2002):

 

Fünfzig Jahre [nach dem Abitur]. Eine Rede – Erfurt im „Spiegel“ – Erfurt für Medienonkel – Ursprünge unserer Gewalt – Die Frage der Gewaltdarstellung – Richterin SaleschMeseritscher (von Robert Musil) – Was die Medien sagen – Korruption 1 und 2 – Wirtschaft und Scham – Wozu Politik? – Epitaph – Von Menschen und Wölfen – Praktische Theologie – „Schönen Karfreitag“ – Koran-Anthologie

 

Nummer 3 (November/ Dezember 2002):

 

Nach der Wahl – Aus „Mahagonny“ von Brecht – Ernste Worte – Aus „Mahagonny“ von Brecht – Die alte Großmutter und der theologische Enkel – Germanistik und die Lage – Aus „Mahagonny“ von Brecht – VON DEN MEDIEN: „Metapher als Titel“ (von Karl Kraus) – Alles klar – Apposition mit als  - Nachdenklichkeiten – Ein Mediensprachgeschädigter – Journalistische Distanzlosigkeit – Journalistisches Mittelalter – Richtigstellung – Wenn Journalisten nicht fragen, sondern von ihrem Fragen reden – Schlaraffenlandjournalismus – Medientreffen – Was für uns vorgesehen ist – VON DER POLITIK: Was die PDS-Vorsitzende Gabi Zimmer in einer als „fulminant“ bezeichneten Rede unter anderem gesagt hat – Wandel durch Annäherung – Ins Grüne – VON DER BILDUNG: Die Gebildeten unter den Verächtern der Bildung – Eine Zuschrift – VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1944 – Sprache im „Spiegel“

 

Nummer 4 (März/ April 2003):

 

Die Gesellschaft der Gartenzwerge (Mit Zitaten aus der „Dreigroschenoper“ und dem „Spiegel“) – VON DER POLITIK: Deutsche Friedenspolitik – Demokratie in Deutschland (und anderswo) – Der Porzellanverkäufer und der Taxifahrer – Möllemann – Die Achtundsechziger erschöpft? – VON DER GESCHICHTE: Bürger Hitler – Zwei Bücher gegen die politische Korrektheit – VON DER GEGENWART: Die Stadt, die Sauberkeit und Häussermann – Bei nochmaliger Durchsicht (von Walter Kempowski) – VON DER LITERATUR UND DER SPRACHE: Martin Walser, Tod eines Kritikers (mit zwei autobiographischen Notizen) – Wie die Präsidentin spricht – VON STÄDTEN UND DENKMALEN: Wiesbaden und Umgebung (im Winter) – Rühmungen – VON DEN MEDIEN: Das vollkommen Idiotische – Wichtige Nachricht – Wie ein ARD-Intendant redet, wenn er gefragt wird – Uns’ Heike -VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1945

 

Nummer 5 (Juni/ Juli 2003):

 

VON KRIEG UND FRIEDEN: Der Westen und der Islam. Kultur versus Religion – Parallelwelten – Ein Sternenmärchen – Eine Fabel – Wann demonstriert werden muß – Kleinigkeiten – Was sagt man öffentlich, wenn ein Krieg anfängt – Eine Fabel – Friedens-Deutschland und der Nahe Osten. Ein Capriccio – VON DER GESCHICHTE UND DER GEGENWART: [Tagebuch 9.2.1963] - Zum 17. Juni 1953 – Zwei Aphorismen – Der „Spiegel“ und die Lage der Nation – VON DEN DEUTSCHEN: Aufklärung, Reaktion, Homosexualität – Zum Ethos der Deutschen – Berlin und seine Unruhen – VON DEN MEDIEN: Die Medien vor 75 Jahren (von Karl Kraus) – Kleiner Beitrag zum Journalisten-Knigge – Drei Aphorismen – VON DER JUSTIZ: Justiz bei der Arbeit – Eine Fabel – VON DER THEOLOGIE: Sprich nur ein Wort – Zwei Aphorismen – VOM ALLTAG: Ein Prozeß in Deutschland – Ein Aphorismus  – VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1946.

 

Nummer 6 (November/ Dezember 2003):

 

VON DER SPRACHE: Herders Sprachdenken. Mit Bemerkungen zu Hamann und zur Mediensprache (Zum 200. Todestag am 18. Dezember 2003) – VON DER EPOCHE: Gräßliche alte und schöne neue Welt – VON DEUTSCHLAND: Der Staat und sein Bürger – Warum sich in Deutschland nichts ändern wird – Probleme des Landes, für die es keine nennenswerten Lösungsvorschläge und –bemühungen gibt – Strukturreformen und Alltagsbewußtsein – VOM SPORT: Und nun hat der Sport das Wort – Legenden / Kleine Berlinreise /Ulrich Erckenbrecht, Einige Gedichte – Dem Anreger Ulrich Erckenbrecht / VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1947

 

Nummer 7 (April/Mai 2004):

 

Zum 280. Geburtstag, zum 200. Todestag von Immanuel Kant(„Zum ewigen Frieden“ von Karl Kraus, Zitat aus einer Schrift von Kant) – VON DER SPRACHE: Humboldts Sprachdenken - Linguistische Einsichten – VON DER EPOCHE: Kurze Anfrage bei der Theologischen Fakultät und bei der Evolutionslehre – VON DEUTSCHLAND: Vom Bombenkrieg zum Wiederaufbau. Bei Gelegenheit von Jörg Friedrichs Buch „Der Brand“ – Nach unten. Zur Genese unserer Lage – VON DER UNIVERSITÄT: Universitätsjournal - Wintersemester 71/72 (Auszüge) - Aus einem Brief an einen Freund nach dem Tod von Peter Szondi. Dezember 1971 – VON DEN MEDIEN: Achtundsechzig und die Medien (Auszüge aus einem Rundfunkfeature von 1974) – Vom Dschungelcamp  zu Herrn Mohn - Was aus einem Leserbrief werden kann – Bach für Fernseher – VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1948

 

Nummer 8 (Juli/August 2004):

 

VON DER SPRACHE: Das Sprachdenken der Romantik – Nietzsches Kritik an der Sprache – Friedrich Max Müller: Sprache und Denken. VON DER LITERATUR: Satire. Eine Ergänzung. VON DEN NEUEN BUNDESLÄNDERN: Der siebenundzwanzigste September. Zu Christa Wolfs Buch „Ein Tag im Jahr. 1960 – 2000“ – Das dicke DDR-Buch. VON DER GEGENWART: Die Rechtschaffenen – Was man in der Bundesrepublik Deutschland, dem bisher freiesten Lande auf deutschem Boden, nicht darf und was man darf – Köln in zwei Tagen. VOM JOURNALISMUS: Bildungsbürger – „Staatschef“ – Der alltägliche Feuilleton-Tinnef – Presseclub – Sie lesen „Die Zeit“ nicht mehr?  VOM EINSTIGEN LEBEN: Literaturfeiern in Österreich oder Karl Kraus und Robert Musil vor dreißig Jahren (Tagebuchnotizen) – 1949. Neue Titel.

 

Nummer 9 (November/Dezember 2004):

 

VON DER SPRACHE: Karl Kraus: Medienkritik von der Sprache her – Walter Benjamins Sprachspekulation – Zum Sprachdenken Jürgen Trabant, Mithridates im Paradies. Kleine Geschichte des Sprachdenkens. VON DER DEUTSCHEN GEGENWART: Wahlkommentare – Eine Verteidigerin des liberalen Rechtsstaates – Bildungsreformdiskussion – Fahrten in den Osten – Zum Ende der Zivilisation. VOM JOURNALISMUS:  Von gelehrten Sachen – Auf nach Tegel – Schlössernacht, Fernsehnacht – Herr Poschmann. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1950.

 

Nummer 10 (März/April 2005):

 

VON DEUTSCHLAND: Schiller über sein Zeitalter – Die Lösung – Zwischen 1968 und 2005. VON DEN MEDIEN: Dr.h.c. Enderlein und sein Hörfunkrat oder Wie ein Kontrollanhängsel des öffentlich-rechtlichen Apparats funktioniert oder Wie sich eine Mücke als Elefant erweist - Fernsehinformation – Fernsehkommentare – Fernsehdiskussion über die Fußballweltmeisterschaften in Deutschland 2006 – Fernsehpolitiker. VON DER SPRACHE: Sprache und  Mediensprache I - Reichtum der Jugendsprache oder Universallexikon ihrer wichtigsten Lexeme und Redewendungen. VON DEN KIRCHEN: Dialog mit einem Kardinal. VOM THEATER: Theater in Wien. VON DER GESCHICHTE: Frédéric. Johannes Kunisch, Friedrich der Große und seine Zeit. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1951

 

Nummer 11 (September/Oktober 2005):

 

VON DER POLITIK: Vor den Wahlen. VON DEN ACHTUNDSECHZIGERN: Schnibbens Achtundsechziger. VOM TÄGLICHEN LEBEN: Automobilkunde. VON DER SPRACHE: Das Sprachdenken Martin Heideggers – Sprache und  Mediensprache II – Öffentliche Rede: Sprachdenken/ Politische Rede / Mediensprache. VOM JOURNALISMUS: Phänomenologie des heutigen Journalismus I. VON DEN KIRCHEN: An einen kirchlichen Rundfunkbeauftragten. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1952.

 

Nummer 12 (Februar/März 2006):

 

VON DER SPRACHE: Das Ende  deutscher Sprache und die Genese  deutscher Rede (ein Fragment) . VON DER POLITIK: Hampelmänner, Hampelfrauen – Parteitag . VON DER BILDUNG: PISA-Studien  -- Über die Rechtschreibreform, ihren Gewinn, die dummen Kerle und die Ewigkeit. VON DER LITERATUR: Shakespeare Sonett XVIII (übers. v. H.A.) – Vollmanns Romane. VOM FILM: The Jazzsinger – Geschichte als Film. VOM JOURNALISMUS: Phänomenologie des Journalismus II. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1953

 

Nummer 13 (Mai/Juni 2006):

 

VON DER DEUTSCHEN KULTUR: Die Epoche, die Notwendigkeit der Satire und deren Vergeblichkeit (von Karl Kraus) – Hölderlin - Nach Leipzig: Matthäus-Passion und Parsifal. VOM JOURNALISMUS: Der Journalist – Ein journalistisches Leben. VON DER RHETORIK: Ein Festredner. Joschka Fischer zu Marcel Reich-Ranicki. VOM TÄGLICHEN LEBEN: Alles wie immer ? VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1954.

 

Nummer 14 (September/Oktober 2006):

 

VOM MENSCHLICHEN UMGANG: Acht Tage nach dem 11.September 2001 - Der Universalismus von Schmeichelei und Heuchelei oder Political Correctness und ihr Ende  – Lamentoso . VON DER SPRACHE: Zum Verhältnis von Tatsache und Sprache seit dem Ende des 18. Jahrhunderts .VON DER DEUTSCHEN GEGENWART: Aus der deutschen Service-Wüste   – Fahren mit Herrn Mehdorns Bahn – Kleiner Stadtbummel  – Von den Deutschen.   VON DER DEUTSCHEN VERGANGENHEIT: Zerstörung und Wiederaufbau deutscher Städte . VON DEN MEDIEN: Deutschland und die Welt in der FAZ. – Dr.h.c. Enderlein und sein Kontrollanhängsel. VON DER HOCHSCHULE: Schwindel als Basis . VOM SPORT: Die Welt als Fußball . VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1955 .

 

Nummer 15 (Januar/Februar 2007):

 

VON DER DEUTSCHEN GEGENWART: Deutsche Sätze aus dem 20. Jahrhundert (Karl Kraus) - Leser-Reaktionen. VON DER WISSENSCHAFT:  Vom Zeitungsinterview mit einem Geisteswissenschaftler zur Frage von Sprache und Krise in den Geisteswissenschaften .VON DER DEUTSCHEN VERGANGENHEIT: Reflex und Reflexion der Jugendbewegung und ihrer Literatur in Kempowskis kollektivem Tagebuch „Das Echolot“. VOM ISLAM: Wie der „Spiegel“ vom Islam redet – Dialog mit dem Abgeordneten Volker Beck. VON DER DEUTSCHEN KULTUR: Der Wiederaufbau der deutschen Kultur. VOM JOURNALISMUS: Die vierte Gewalt – Nach dem Presseclub – Das Blatt bespricht. VON DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT: Renault-Erfahrungen - Wie die Postbank aus eigenen Fehlern Vorteile zuungunsten ihrer Kunden zieht – Stromausfall. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1956.

 

Nummer 16 (April/Mai 2007):

 

VON DER DEUTSCHEN GEGENWART: Deutsche Sätze aus dem 20. Jahrhundert II (H.A.) – Deutsches:unten und oben – Das wirklich Wichtige. VON DER LITERATUR (UND VOM FILM): Barockes Trauerspiel (Gryphius und Lohenstein) 1.Teil – The Queen. VON DER DEUTSCHEN POLITIK: Filsers Erben. VON DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT: Der Erbe Burda. VOM JOURNALISMUS: Medieninformationen – Wie der „Spiegel“ vom Islam redet (Nachtrag, s. Nummer 15). VOM INTERNET: Wikipedia, -media, -taedia. VOM HEUTIGEN DENKEN: Gebildeter Leser(nach Giorgio Agamben). VON DER RELIGION: Gott und Teufel. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Akademische Anfangsjahre (1957 – 1959). Neue Titel.

 

Nummer 17 (September/Oktober 2007):

 

VON DER LITERATUR: Barockes Trauerspiel (Gryphius und Lohenstein)2.Teil . VON DER POLITIK: Der Fall Bremen – Politische Rede. VON DER UNIVERSITÄT: „Kuschelnoten“ – Lumpengesindel. VON DEN MEDIEN: Die Welt als Zeitung – Zwar-aber – Fernsehnachrichten -- Öffentlich-rechtliche Volksmusik – Ein Metaphoriker des Deutschlandfunks – Festenbergs Marquise von Posa. VON DER WIRTSCHAFT: Reisende mit Traglasten – Soll Frechheit siegen? VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Erste Berliner Jahre (1959  - 1964)  – Nachtrag. Google-Transparenz?

 

Nummer 18 (Dezember 2007):

 

Walter Kempowski zum Gedächtnis. VON DER LITERATUR: Einführung in die Literaturwissenschaft in Aphorismen - Literaturbetrieb, Literaturwissenschaft und Literatur als Sprache - Barockes Trauerspiel (A.Gryphius, Carolus Stuardus D. Casper von Lohenstein, Sophonisbe). Dritter Teil und Schluß. VON DER THEOLOGIE.: Eberhard Jüngel hat über die Einheit der Kirche nachgedacht. VON DEN MEDIEN: Plasberg wird von Suerland interviewt. VON DER WIRTSCHAFT: Deutsche Entwicklungshilfe und menschlicher Fortschritt – „Die Marke Renault hat ein Problem“. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Berliner Jahre 1965 – 66. Neuer Titel. P.S. zu dem Nachtrag „Google-Transparenz ?“  in Nummer 17 ZLdN

 

Nummer 19 (April 2008):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Erster Teil). VON DER KUNST: Alle Guten, alle Bösen. VON DER GESCHICHTE: Der deutsche Sonderweg – Ein soziologischer Leserbrief zur „Linken“. VOM JOURNALISMUS:  Immer daneben  -  Der alltägliche Sinn des Schreckens – Zeitungssätze. VON DEN  MEDIEN: Dr. Günter Struve – Ein Fernsehjournalist kritisiert  das öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehwesen in Deutschland – Deutsches Fernsehen. VOM  (EINSTIGEN) LEBEN: Die wilden Berliner Jahre 1967 – 68.

 

Nummer 20 (September 2008):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Zweiter Teil). VON DER GEGENWART: Einigkeit und Recht und Freiheit. Vom deutschen Vaterland. Einfache Sprüche. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Die Anfänge in M. 1968 – 1972..

 

Nummer 21 (März 2009):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert (Barock, Dritter Teil und Schluß). – VON DER GEGENWART: Ein Leserbrief – Dialog mit einer Bundeskanzlerin – Wie heißen die Ganoven, wie die dummen Kerle? – Bundesbahn und Mehdorn  --  Zürich zum Beispiel. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: Fortgang in M. und Reisen 1973 – 1976.

 

Nummer 22 (Juli 2009):

 

VON DER GESCHICHTE: Die Mittwochsgesellschaft 1933 – 1944. VON DER GEGENWART: Wir können ’s nicht – Rechte Gewalt? – Politische Narretei – Ein hoher Fernsehjournalist argumentiert - Urlaubsgrüße. VON DER LITERATUR. Aus dem Phrasenlande. Schöne Geschichten. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1976 – 1979.

 

Nummer 23 (November 2009):

 

VON DER LITERATURWISSENSCHAFT: Wilhelm Emrich. VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert: 18. Jahrhundert (1720 – 1790), 1. Teil. - Aus dem Phrasenlande. Schöne Geschichten, 2.Teil. - VON DER GEGENWART: Karrieren - Reiseeindrücke: Durch ’s Baltikum. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1980 – 1981 (Privat durch die DDR).

 

Nummer 24 (März 2010):

 

VON DER GEGENWART: „Schief ist alles“ (Shakespeare, Timon von Athen IV,3) – Matussek, „Der Spiegel“ und Karl Kraus. VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert: 18. Jahrhundert (1720 – 1790), 2. Teil – Aus dem Phrasenlande. Schöne Geschichten, Teil III. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1982 (Ägypten und anderes).

 

Nummer 25 (Juni 2010):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert: Klassik 1.Teil – Aus dem Phrasenlande. Schöne Geschichten, Teil IV. VON DER GEGENWART: Notizen – Journalismus – Aus dem Abgrund. VOM (EINSTIGEN) LEBEN: 1983 und 1984.

 

Nummer 26 (Dezember 2010):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert. Klassik 2.Teil. VON DER GEGENWART: Gestern (Wie immer – Aus alten Blättern – Aus einem ganz alten Blatt) – Öffentlichkeit und Privatheit

 

Nummer 27 (März 2011):

 

VON DER LITERATUR: Deutsche Lyrik, kommentiert – Klassik, 3. Teil (Goethe, Hölderlin) – Fundstücke aus dem 17. Jahrhundert: Grimmelshausen, Gryphius, Lohenstein – VON DER GEGENWART: Schnipsel zum Journalismus: Nachrichten – Journalisten über Stellvertreter – Berichtigung – Von Korrektoren zur Presseschau – Leitartikel – Es bildeten sich Gruppen / Der Verkehr. – Postalisches: Ein Briefwechsel – Abgesang

 

Nummer 28 (Juli 2011):

 

INHALT: VON DER GEGENWART: Die Grünen heute. VON DER GESCHICHTE: [Rez.] Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron. Eine Biographie. München 2010. VOM JOURNALISMUS: Damals: Wie immer. Alltäglichstes, „Bild“-Lektüre, Bismarck bei Arte, Ein Chefredakteur spricht, Die Pressefreiheit des Adabei, „Alle haben sich geirrt“ –„Der Spiegel“ 22 vom 30.5.2011. VOM HERAUSGEBER: Karl Pestalozzi: Rede zum Achtzigsten - H.A.: Kleine Ergänzung.

 

Nummer 29 (November 2011):

 

INHALT: VON DER LITERATUR: Lyrik der Romantik kommentiert 1. Teil. VOM JOURNALISMUS: Altlasten des Journalismus (I):Prinzipielles (Internet oder Medien; Journalistendefekt; Journalistische Ethik; Die Zeit als Zeitung). Gängige Verfahren (Die Seele vom Jeschäft; Fernsehen als horror vacui; Spaßvogel und Publikum; Fernsehmenschen). Das „Zentrale“ (Wichtige Information; Tagesschau). Das Geschwätz (Ein ZDF-Mann im Taumel; Ein ungemein kluger Mann).- Was Prof. Pinker im „Spiegel“ sagt.

 

Nummer 30 (März 2012):

 

INHALT: VON DER LITERATUR: Lyrik der Romantik kommentiert, 2. Teil – VON DER ÖFFENTLICHKEIT: Anthropologisches – Ein gutes Buch: E. Seitz, Die Verfeinerung der Deutschen. Eine andere Kulturgeschichte[Rez.] - Die Polizei – Deutsche Welten - Von der Demokratie – Und Europa ? - Und die Welt? – Und Deutschland ?

 

 

Statistik:

Statistik ist schwierig. Die erste Version erwies sich als unzuverlässig. Die zweite hat bestimmte Positionen nicht berücksichtigt, so daß zwischen beiden z.T. ein Gegensatz entstanden ist. Wir werden jetzt und künftig bei den veröffentlichten Zugriffszahlen folgende Einzelpositionen berücksichtigen:  den Aufruf der Website insgesamt, den Aufruf von 'Zur Lage der Nation' allgemein und den Aufruf einzelner Nummern von 'Zur Lage der Nation'. Die Summe dieser Positionen ergibt die Anzahl der Zugriffe. Wir werden diese Zugriffszahl künftig für jeweils ein Jahr nachweisen, da dies die deutlichste statistische Version ist.

Für die Jahre 2002 - 2011 ergibt sich so:

2002, Nummer 1 - 3 : [nicht nachgewiesen];
2003, Nummer 4 - 6 : 1780 Zugriffe;
2004, Nummer 7 - 9 : 6162 Zugriffe;
2005, Nummer 10 - 11 : 13340 Zugriffe;
2006, Nummer 12 - 14 : 14196 Zugriffe;
2007, Nummer 15 - 18 : 16944 Zugriffe;
2008, Nummer 19 - 20 : 23755 Zugriffe;
2009, Nummer 21 - 23 : 31524 Zugriffe;
2010, Nummer 24 - 26 : 44491 Zugriffe;

2011, Nummer 27 - 29 : 37711 Zugriffe

 

 

 

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